Bruderschaftshistorie

  • 1428: Erste überlieferte Aktivitäten von Schützen aus Hitdorf, Reusrath und Rheindorf in einer Schützenbruderschaft am Sitz der Pfarre St. Aldegundis zu Rheindorf

  • 1660: Ältester dokumentierter Hinweis auf Schützenbruderschaft mit Mitgliedern aus Hitdorf, Rheindorf und Reusrath

  • 1664: Älteste vorhandene Dokumentation über eine „Bruderschaftsordnung“
  • 1830: Reusrather Schützenbrüder spalten sich ab und gründen eine eigene Schützenbruderschaft
  • 1878: Hitdorfer Schützenbrüder verlassen die gemeinsame Schützenbruderschaft und konstituieren die Schützenbruderschaft Hitdorf

 

  • 1913: Älteste noch vorhandene Bruderschaftsfahne
  • 1928: Gründung der Jungschützenabteilung
  • 1935: Verbot aller Vereinsaktivitäten durch die N.S.D.A.P.
  • 1950: Wiederaufnahme der Vereinsaktivitäten

  • 1952: Ausrichtung des Bundesfestes des Bezirksverbandes Rhein-Wupper Leverkusen im Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften
  • 1956: Fertigstellung eines Hochstandes hinter der heutigen Stadthalle
  • 1982: Erster Spatenstich zum Bau des Schützenhauses am Kirmesplatz

 

  • 2003: Jubiläum "575 Jahre Schützen in Hitdorf"
  • 2006: Erweiterung der Mitgliedschaft für weibliche Mitglieder
  • 2009: Konkretisierung der Planungsarbeiten für den barrierefreien Ausbau des Schützenhauses
  • 2012: Erster Spatenstich und Richtfest des erweiterten Schützenhauses
  • 2016: Erteilung der Fertigbauabnahme für das ausgebaute Schützenhaus